Tibetan Cranial - Eine alte Kunst zu heilen.
Die Tibetan Cranial-Therapie, “ Thoba Khjatag” (Schädel bewegen) wie es original heisst, entstand vor ca 3000 Jahren im Himalaya und wird heute in Ihrer traditionellen Form im Westen praktiziert.
Es gilt als altes heiliges Wissen, welches über Jahrhunderte ausschliesslich mündlich in Klöstern von Mönch zu Mönch weitergegeben wurde.
Als in den 1950er Jahren die Chinesen in Tibet einfielen und es besetzten verschwand dieses Wissen nahezu vollkommen. Nur wenige praktizierende Mönche überlebten und flüchteten ins Exil. Dort weihte einer von Ihnen Shar Lee, eine reisende Amerikanerin auf der Suche nach Heilern, in die Technik ein und verhinderte somit, dass das Wissen ausstarb.
Shar Lee gründete in Colorado USA eine Schule in welcher Sie das Wissen weitergab und von wo aus es sich nun in die ganze Welt zu verbreitet.
Was geschieht in einer solchen Behandlung
Alten Traditionen folgend liest der Behandler verschiedenste Pulse. Zuerst am Körper, dann hauptsächlich am Schädel. Durch sanften Druck verschiedenster Punkte am Schädel wird eine energetische Neuausrichtung in Gang gebracht, die Selbstheilungskräfte anregt und Blockaden löst, sanfte Bewegungen, Massagegriffe und Dehnungen im Nacken- Schulterbereich lösen Muskulatur und Gelenke und führen in eine tiefe Entspannung.
In fortgeschrittenen Behandlungen wird auch der Kieferbereich und Punkte im Mund mitbehandelt, was zu einem neuen Gefühl von Raum und Gelöstheit im Kiefer- Mundbereich führen kann.Behandlungen im Mund sind freiwillig und werden zuvor mit den Klienten abgesprochen.
Nach einer ausführlichen Behandlung ruht der Klient 8-10 Minuten mit einem Tuch im Nacken, welches einen angenehmen Zug auf die Wirbelsäule ausübt. So kann er nochmals in vollkommener Ruhe abtauchen um die Behandlung nachwirken zu lassen und zu integrieren.
Fazit
Anhand der angewandten Techniken kann man davon ausgehen, dass man mit
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Akkupressurpunkten,
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Meridianen,
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Aktivieren des Nervus Vagus (Entspannung, Stressreduzierung, Verdauung, Organaktivierung),
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Massagen und Dehnungen
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dem Liquorsystem (Gehirn- und Nervenumhüllende Flüssigkeit),
und vielen anderen Ansätzen arbeitet, welche eine positive Wirkung auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene haben.
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